Qigong

Qigong


Meditation in Bewegung

Qigong (früher auch als Xing Qi, Yang Xing oder Dao Yin bezeichnet) hat eine mehrere tausend Jahre alte Tradition.

Es ist eine Energiearbeit, die Zugang zu feinstofflichen Energien bietet und bei regelmäßiger Übung ein physisches, emotionales und mentales Wohlergehen herzustellen vermag.

Es fördert und stärkt den freien Energiefluss im Körper und bringt Yin- und Yang- Kräfte in ein dynamisches Gleichgewicht.


Es ermöglicht den Zugang zu einem Zustand, der in schamanischen Techniken und ursprünglichen Lehren aller Kulturen enthalten ist und der sowohl den Weg zur Selbstfindung als auch die Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers fördert.

Die Praxis des Qigong weiht den Übenden immer mehr in die Geheimnisse des Lebens und der allumfassenden Energie

-Qi genannt- ein.

Es offenbart ein umfangreiches und detailliertes Wissen über die Kernkraft allen Lebens, über seine Aktivierung, Stärkung und ausgeglichene Verteilung in unserem physischen Körper.


Hierauf weisen auch die Schriftzeichen hin, aus denen der Begriff „Qigong“ besteht: „Qi“ bedeutet Lebenskraft, „Gong“ weist auf Arbeit und regelmäßiges Üben hin.

Qigong bedeutet somit frei übersetzt die Fähigkeit, mit der Lebensenergie zu arbeiten.

Im Laufe der Jahrhunderte entstanden mehr als 4000 Qigong-Schulen, von denen jedoch viele wieder in der Versenkung verschwanden. Heutzutage werden nur noch knapp über hundert verschiedene Qigong-Arten praktiziert, die man grob unter anderem in »stilles« oder »äußeres, bewegtes«, »weiches« und »hartes«, »medizinisches« (Yijia Gong) und »kampfkünstliches« (Wu Gong) unterteilt. Unter den verschiedenen Einteilungen sind weitere Differenzierungen möglich. So werden beispielsweise bei stillem Qigong je nach Schule unterschiedliche Aspekte betont – sei es die innere Stille, die Energie- und Willenssteuerung oder die bewusste Atemführung.

 

Qigong besteht im Grunde aus drei Teilen:


- der Bewegung, wozu auch stille, ruhende »Bewegungen« zu zählen sind, die dem äußeren Anschein nach bewegungslos sind,


- der Atmung und


- der Visualisierung

 

Jeder dieser drei Aspekte dient dem Ziel, die Lebensenergie im Organismus zu aktivieren, zu vermehren, Blockaden im Körper aufzulösen und für einen durchgängigen Energiefluss zu sorgen.

So wird die Vitalität und das Wohlbefinden des Übenden gefördert, Selbstheilungskräfte aktiviert und ein harmonisches Gleichgewicht auf emotionaler, psychischer und körperlicher Ebene gestärkt.

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Wirkungen von Qigong



  • Harmonisieren von Körper und Geist
  • Straffen von Haut und Muskulatur
  • Anregen der Blutzirkulation und des Stoffwechsels

  • Stärkung des Immunsystems und der Organfunktionen 

  • positive Auswirkungen auf das endokrine System

  • Stärkung der Wirbelsäule und Bandscheiben 

  • Verbesserung der Gedächtnisleistung

  • Verbesserung der Beweglichkeit

  • Schulung der Wahrnehmung und Achtsamkeit
  • usw.

unterstützend bei:



  • Menstruationsbeschwerden (schwerzhaft, ausbleibend, zu kurz, zu lang, zu stark,..)
  • unerfülltem Kinderwunsch
  • hormonellen Störungen

  • Wechseljahresbeschwerden 

  • Schlafstörungen

  • Blutdruckbeschwerden 

  • Konzentrationsstörungen

  • Allergien

  • chronischen Beschwerden/Erkrankungen (bspw. Asthma, Magen-/Darmentzündungen, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Migräne und Kopfschmerzen,..)
  • usw.

für spürbare Vitalität und Ausgeglichenheit

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